Projekte

Frauenpower für vielfältige Nachhaltigkeit
Mai bis Oktober 2022

Mit Impulsen, Gastbeiträgen, Austausch und Mitmach-Gelegenheit  trug die vierteilige Workshopreihe dazu bei,  die Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen auf eine persönliche Ebene zu bringen:

  • Die globale Ebene – von nachhaltigen Beziehungen und gesellschaftlichem Wandel – mit Annika Hampel
  • Nachhaltiges Wirtschaften – wie Unternehmen Verantwortung übernehmen – mit Kerstin Hermuth-Kleinschmidt
  • Individuelle Nachhaltigkeits-Initiativen, vielfältige Ansatzpunkte, Synergien und Vernetzung – mit Sara-Dunja Menzel
  • Surprise – von den Teilnehmerinnen gestaltete Veranstaltung

Kooperationspartner waren GLOBALLMENDE, futura mentoring e.V. und NIUB Nachhaltigkeitsberatung. Das Projekt wurde freundlicherweise von der Stadt Freiburg aus dem Fonds „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ als ein Freiburger Kleeblatt Nachhaltigkeit Lernen gefördert . Aus dem Projekt ist eine Gruppe entstanden, die sich vierteljährlich trifft und sich bei nachhaltigem Engagement im Alltag inspiriert und unterstützt.

 

Friedensfäden – Friedensnetz
2019 und 2020

war ein Mitmach-Projekt für alle interessierten Menschen in Freiburg und Umgebung.
Was möchte ich zum Frieden beitragen – im Alltag – bei der Arbeit – zu Hause – in der Welt?

In mehreren Workshops uns Vernetzungstreffen gingen wir diesen Fragen nach:

  • Friedensfäden spinnen – Handspindel-Kurse
  • Workshops für Gewaltfreies Handeln
  • Workshops zur Textilproduktion im globalen Kontext
  • Austausch- und Vernetzungstreffen

Das Projekt wirkte mit an der internationalen Friedenskampagne „Jai Jagat 2020“.  In Gandhis 150. Geburtsjahr startete ein internationaler Marsch von Indien nach Genf , um dort auf weitere internationale Sternmärsche zu treffen.  Eine gemeinsame Friedensbotschaft sollte an die Vereinten Nationen in Genf gerichtet werden. Mit einer öffentlichen Aktion im September 2020 sollte unsere „Freiburger Friedensbotschaft“ an den Europäischen Sternmarsch aus Schweden übergeben werden.
Leider musste das Projekt aufgrund des Lockdowns angebrochen werden. Der internationale Marsch aus Indien musste in Armenien abgebrochen werden.

Kooperationspartner waren: GLOBALLMENDE, Eine Welt Forum Freiburg e.V., AWC Deutschland e.V. Weltbürger und Weltbürgerinnen, Werkstatt für Gewaltfreie Aktion Baden, Lernort Kunzenhof Freiburg und P.A.K.T. e.V.. Freundlicherweise wurden wir unterstützt vom Quartierstreff Bauverein Breisgau e.V. und der Volkshochschule Freiburg.

Das Projekt wurde gefördert aus Mitteln des Landes Baden-Württemberg über die Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ).

 

Kinderarbeit ● Konsum ● Menschenrechte
Mai bis Oktober 2019

Aus dem Mitmach-Seminar von Mai bis Juni 2019  ist eine kleine Initiative entstanden, die am 25. Oktober einen Infostand zum Thema: „Fairer Konsum – Kinderrechte schützen!“ organisierte.

Über das durchgeführte Projekt:

Kinderarbeit ist international verboten. Dennoch werden weltweit etwa 168 Millionen Kinder als Arbeiter ausgebeutet. Statt in die Schule zu gehen, müssen sie unter gesundheitlichen Gefahren und menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten – zum Beispiel in der Textilindustrie, in Steinbrüchen und in der Schmuckfertigung. Das 2017 erschienene Buch des Kinderarbeitsexperten Benjamin Pütter „Kleine Hände – großer Profit.“ bietet wertvolle Informationen zum Thema. Nach seinem bewegenden Vortrag im November fragten wir uns:

Wie können wir uns vor Ort aktiv für die Menschenrechte betroffener Kinder einsetzen?

Im vierteiligen Mitmach-Seminar arbeiteten wir aus unterschiedlichen Blickwinkeln der Nachhaltigkeit und mit zahlreichen Methoden am Thema und an konkreten Lösungen. An den einzelnen Abenden trafen wir uns im Quartierstreff 33 des Bauvereins Breisgau in Freiburg. Diese Themen standen im Zentrum:

Kinderarbeit im globalen Kontext
mit Johanna Menzinger

Ökonomische, ökologische und soziale Aspekte von Kinderarbeit
mit Johanna Menzinger

Kreative Lösungsentwicklung
mit Felicia Jübermann

Workshop für gewaltfreies Handeln
mit Christoph Besemer

Kooperationspartner waren GLOBALLMENDE, Werkstatt für Gewaltfreie Aktion Baden und P.A.K.T. e.V.. Das Projekt wurde freundlicherweise unterstützt vom Quartierstreff Bauverein Breisgau e.V., von AWC Deutschland e.V. Weltbürger und Weltbürgerinnen sowie gefördert von der Stadt Freiburg aus dem Fonds „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ als ein Freiburger Kleeblatt Nachhaltigkeit Lernen.